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Hotel “Classics” interessante Hotel Legenden |
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Hotel-Legenden die als Besonderes galten, oft heute noch sind |
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Alte Grand-Hotels haben immer etwas Geheimnisvolles. Die Zeiten damals, wie heute verschmelzen in einer fantasivollen Mischung aus Faszination, auch aus Mystik und der Verdrängung jener Realität im Moment des Betrachtens. |
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Hotel “Classics” |
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Ein Besuch als Gast in sogenannten Hotel-Legenden, wird immer das etwas andere Hotel-Gefühl mit sich bringen können, dabei werden Momente erlebt, in denen die Zeit stillzustehen erscheint, Stunden im historischen Hotel, die in der Erinnerung noch lange weiterleben werden. |
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Keswick Hall Hotel - Resort at Monticello |
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Welcome to Villa Crawford alias Keswick Hall. Es ist kein Zufall, dass dieses Keswick Hall, Hotel - Resort in Charlottesville, Virginia USA, auch an “ältere Laura Ashley Anzeigen” so spontan erinnert. |
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Historisches zu der Crawford Villa und ihrer Nachbesitzer, der Millionärsfamilie Laura und Bernhard Ashley. Und den heutigen Besitzern, ausführliches zum: “Wie und weshalb alles einmal begann Keswick Hall und seine wahre Geschichte” |
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Die Ruhe Oase Keswick Hall. Das große historische 600-Hektar Anwesen, übrigens nur zwei Autostunden von Washington DC entfernt, prägt diese tatsächlich naturbelassene Region. Stolz präsentiert sich das Herrenhaus auf der Spitze eines Hügels in den Blue Ridge Mountains. Das Hotel ruht selbstbewusst in seiner Architektur inmitten einer gepflegten beinahe royalen Park-Architektur. Idyllisch gelegen an den Ausläufern der Stadt Charlottesville. |
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Das private Gebäude bestand aus dem heute historischen Nordflügel Keswick Hall. Originell daran war, das Architektur und Landschaftsgestaltung sehr identisch mit einem typisch Italienischen Luxus-Landhaus geplant und Realisiert wurden. Die Familie verstarb, Erben wurden nicht gefunden. Alles fügte sich dem langsamen, natürlichen Verfall einer ungenutzten Ruine. Die Einwohner beachteten das Anwesen kaum, die Villa Crawford wurde zum unschönen "Herrenhaus der senilen Ruine" zerbröselnde Relikte aus "einem Hauch von Eleganz". Niemand gab dem Zerfall noch eine gute Zukunft. |
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Sir Bernard Ashley, erkannte reflexartig was für eine Luxus-Residenz alles nicht vorhanden war und trotz allem wusste er sofort, was daraus sofort Neues entstehen kann und soll. |
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Dieser Besucher aus England hatte immer schon etwas anspruchsvolle Visionen. Ein elitärer Nimbus begleitete ohnehin Sir Bernard Ashley, der bewusst aus seiner Aura lanciert, auch nicht zu übersehen war: es war der respektable Millionärs-Rang No796, den bekam Sir Ashley von der Sunday Times UK auf der Liste der Super Reichen dieser Welt zugewiesen. Eine Image fördernde Ehre zu den vermögendsten Personen im Vereinigten Königreich mit seinem Vermögen von über £ 60 Mio, zu sein. Dieser mit dem Label Laura Ashley so erstaunliche Geschäftserfolg, der sich kontinuierlich mit seinem Handwerksbetrieb entwickelte, erlaubte ihm und der Familie ein Upper Class Luxusleben. Die Yacht, den Privatjet, das Französisches Schloss in der Picardie , ein Luxuriöses-Palais in Brüssel, und die großzügige Villa Contenta in Lyford Cay , New Providence, Bahamas. Was offensichtlich dann noch in seiner Kollektion ihm fehlte, war eine feine, nicht zu kleine, edle Privat und Gäste-Residenz, gelegen an der Ostküste der USA in Virginia. Der lebenslustige Ingenieur und Ex-Pilot, mit einem Faible für Züge, Flugzeuge und Boote, hatte eine Vorliebe zu Kompositionen von Farben und hochwertigem Design für Wohn-Accessoires. Zusammen mit seiner Frau, der weltberühmten Designerin Laura Ashley besaßen die beiden erfolgreichen Geschäftsleute weltweit diverse umsatzstarke Holdings und, neben den zuvor erwähnten vielen anderen Immobilien, ja ebenso bereits noch ein Landhaus-Hotel, das feudale Anwesen Llangoed Hall in Mid Wales. Als Steuerzahler im britischen Commonwealth brachte er somit nicht geringe Steuern ein, und den loyalen Erhalt der Royal-Crown pflegte er auch mit obligaten Aufmerksamkeiten dem Clan derer, der HRH gewidmet. Somit war es soweit: Sir Bernard Ashley Albert, wurde 1987 von der Queen of England zum Ritter geschlagen. Sein Lebenswerk wurde gekrönt und war auf dem Zenith. |
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Ab jetzt erklärtes Ziel Sir Bernhard Ashleys, im amerikanischen Charlottesville aber war, dass seine persönlichen Gäste sich dort privat nur absolut fühlen würden, so als sind sie zu Besuch auf seinem gigantischen Nobel- Landgut, seiner weiteren Luxus-Residenz, anstatt in einem üblichen Hotel. Diesen Traum eines Philanthropen, oder besser eines Luxus-Gönners musste er sehr teuer bezahlen. Sein geplantes Budget wurde enorm überzogen. Das war ihm in seinem Stolz völlig egal. Bezahlt wurde was es eben kostet. Somit verbrauchte Sir Bernard Ashley mehr als $ 25 Millionen, um so seinen großen Traum von den edlen 48 Luxus-Zimmern in Keswick Hall und allem was nun mal anspruchsvoll vom Feinsten noch dazu gehört optimal auch zu verwirklichen. Seine berühmte Frau Laura war als Top-Designerin zuständig für die Gestaltungen aller Innendekorationen, eine Aufgabe, womit der berühmte Ashley-Shop-Konzern sich zuvor weltweit etabliert und davon so großes Vermögen erarbeitet hatte. |
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Das damals beliebte so typisch romantisch verspielte Laura Ashley Design, sofort wieder erkennbar |
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Beinahe alle edlen Stoffe, einschließlich Bettwäsche und Tapeten, sind typische Laura Ashley Designs, und viele der Unikate wurden aus Archiven der Region die Designs reproduziert. Es wurde nur das Beste vom Besten dafür ausgewählt. Sir Ashley, damals bereits ein aktiver, dazu kreativer Unternehmer, hatte Kapital, sehr viel liquides Kapital und für den Umbau nach seinen Wünschen, verdreifachte er tabulos durch enorme Anbauten stilgerecht die Größe des Gebäudes und dazu auch das separat gelegene Gebäude des Keswick Golf Club, der von Star-Architekt Arnold Palmer gestaltet wurde. Entworfen und komplett neu gebaut, auch in der vorhandenen Stil-Idee weiterentwickelt, wurde das komplette Areal weiter im auffallend typisch italienischen Stil ergänzt, und gestaltet. Mit antiken Immobilien ausgestattet zu einer Traumresidenz für hohe Ansprüche, des Eigners sowie seiner Gäste. Genauso wie auch damals konzipiert, so edel ziert es jetzt noch immer die typische Landschaft von Virginia. Hat sich bis heute als Hotel Resort als Erfolgsprojekt bewiesen. Zudem hatte Sir Ashleys Team jedes Zimmer großzügig, pompös sehr individuell eingerichtet und mit vielen seiner persönlichen Antiquitäten ausgestattet, es wurde ein Palast der Herrlichkeiten inmitten dieser optisch geklonten italienischen Toskana. Dennoch es waren eben auch seine geliebten Besitztümer, die hier Wärme und den Komfort einer vergangenen Ära dekoriert bewiesen. Weltweit gesehen, gekauft, gesammelt waren es Unikate von hohem Wert. Darunter Gemälde, Sideboards, Schränke, Skulpturen, Büsten und Lithographien. Eigentlich eine Harmonie sämtlicher materiellen und natürlichen Begebenheiten insgesamt. Und ein Credo des englischen Knights, Sir Ashley: „Mach es sehr gut und sprich darüber“, hat seine dezente Bedeutung in Keswick Hall nicht verfehlt. "Honi soit qui mal y pense". |
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Damals wie heute, lässt sich stilvolles Romatik-Dinner am Pool auf Laura Ashley Mobiliar und ihren edlen Stoffen nostalgisch geniessen |
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Ruhm und Reichtum ohne Verstand sind ein unsicherer Besitz. |
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Allerdings bereits Im Jahr 1999 merkte Sir „BA“ dass das Hotel Management eine ganz besondere Welt darstellt, eine die er so noch nicht kannte. Sie war nicht einfach, und er, der offensichtlich nicht auch noch zum snobistischen Privat-Hotelier geboren war. Spezialisten auf hohem Niveau mussten mit ihrem professionellen Management die Sache eilig übernehmen. Denn auch das liquide Kapital der Fam. Ashley zerrann bei ihren gelebten Ansprüchen. Die Mode der typischen Ashley-Designs waren plötzlich kein Trend mehr, ihre weltweiten Boutiquen teilweise zu Ladenhütern. |
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Der umstrittene Schriftsteller Charles Bukowski schreibt in seinem The People Look Like Flowers at Last: ”Man muss erst einige Male sterben um wirklich leben zu können”. Und so erlebt es Keswick Hall bis heute |
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Wahr ist aber auch, zu Beginn des Jahres 2012 verkaufte der Konzern Orient-Express Hotels Ltd., das 48- Zimmer und Suiten Luxus- Hotel und trennte sich davon. Der neue Eigentümer hält sich bedeckt. Was im Zeitalter des 21.Jhd. nicht selten der Fall ist. Kapital ist oft scheu, seine Eigner haben manchmal den einen oder anderen Anlass sich bedeckt zu halten. So ist das heute. Vieles, beinahe alles davon ist bis heute so geblieben. Ob nun der individuelle Charme dieser etwas sehr großzügig gewordenen privaten Landhaus-Residenz als gemütliche Wohn-Idee, oder ein DeLuxe-Hotel Resort, alles lässt sich angenehm erleben. Das so pompöse Keswick Hall Hotel Resort verfügt über offene Kamine in vielen der öffentlichen Räume, dazu mit dem größten Prunkkamin in der Großen Halle. Auch die Zimmer 33, 34 und 35 haben es in sich, die befinden sich zwar auf dem Dachboden des ursprünglichen Herrenhaus Villa Crawford. So verfügen sie über ein großes Bad mit antiken Löwenfuß-Wannen und schönen Gauben, die dort mit ihren Dachboden-Fenstern als Überraschung die allerschönsten Ausblicke auf die aufgehende Sonne über den Fairways at Keswick Club Golfplatz ermöglichen. Und das Zimmer No.9, ist auch eine Interieur-Spezialität. Eine aus der Epoche Louis XV inspirierte Traum- Suite getäfelt mit originalen Georgia Herz Kiefer Hölzern, sie stammen aus dem Jahr 1912 und zeigen französische Schloss-Türen, die den Zugang direkt auf eine privat nur für diese Suite nutzbare Terrasse. haben. Auch diese Zimmer bietet einen atemberaubenden Blick auf den Golfplatz und Infinity-Pool der sich, wie romantisch, direkt unterhalb dieser Terrasse befindet. Heute ist es eines der am häufigsten zur Reservierung angefragten Zimmer, die No.9, und ist das Original-Master-Schlafzimmer der Familie Crawford, die als Gründer und Erbauer in Keswick 1912-1919 residierte. |
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ATK ©2013 |
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Keswick Hall. Hotel & Resort. Mehr als nur eine beeindruckend, pompöse 48-Zimmer DeLuxe-Villa, gelegen unterhalb der Blue Ridge Mountains, im romantischen Naturparadies Charlottesville, Virginia! |
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Hotellegende: Villa d'Este. Das First Grand-Hotel am Lago di Como |
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Leichtes Lebensgefühl am Lario in Cernobbio, mit stilvoller Eleganz eines Grand-Hotel mit großer Tradition |
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Villa d'Este. Das grandiose einem Palast würdige Prunk-Anwesen entstand nicht zufällig. Die Familie von Ottavio Gallio war eine der Reichsten der Region, im sechzehnten Jahrhundert, dazu gehörten drei Söhne, die erfolgreiche Männer wurden. Der eine, Ptolemäus, studierte in Rom und kehrte nach Como im Alter von 38 Jahren als Kardinal der Stadt unter dem Pontifikat von Pius IV. zurück. Der edle Prälat Kardinal Ippolito II. d’Este (1509–1572), war ein Sohn von Lucrezia Borgia. Er gab den Namen und die Initiative dazu beauftragte die damals berühmtesten Architekten. Den Entwurf fertigte der Maler, Architekt und Archäologe Pirro Ligorio aus Neapel, dieses Genie war ein italienischer Maler, Antiquar, Architekt und Gartenarchitekt des Manierismus. Dann in die Realität ebenso gekonnt umgesetzt wurde der Villen-Palast , die Sommerresidenz des Prälaten, vom Hofarchitekten Alberto Galvani. Weshalb ein leeres Museum dort dahinvegetieren lassen? Das riesengroße Anwesen war alles so auffallend elegant und schön gebaut, das es nicht ausblieb, dieses Gebäude zum Ende des 19. Jahrhundert in ein würdevolles Luxus-Grand-Hotel umgestaltet wurde. Seitdem waren Namen und Happenings, wie internationale Weltstars, Musiker, Autoren, Schriftsteller und Filmemacher, diverse Staatsoberhäupter und Wirtschaftsmagnaten jeden Genres in der edlen See-Oase zu Gast. |
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Der großzügige Hotelkomplex derVilla d`Este, seiner Appartements und Villen, erlaubt weitläufige Bewegung |
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Leichtes Lebensgefühl im Grand-Hotel |
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Aus dem einst so pompösen Komplex wurde im Zeitenwandel ein ganz großes Society-Grand-Hotel in dem man nicht unbedingt ungesehen residiert, das mag bevorzugt Anlass für manchen seiner Besucher auch sein. Nicht immer, aber immer öfter. Der Besuch in diesem Traditionshotel, er lohnt sich absolut. Allein schon wegen seiner wahrhaft klassischen Gesellschaften auch in seiner Vergangenheit. |
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Heute ist das Grand Hotel und der Park von 25 Hektar, das gesamte angrenzende Gebiet in diskretem Privatbesitz des Sultan von Brunei der zum Erwerb 280.000.000 € zur Verfügung gestellt hatte, um die Mehrheit des Grand Hotel Villa d'Este in Cernobbio zu erwerben. |
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Ob Sommer oder Herbst, am Comer See hat auch die Sonne ihre Residenz |
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