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German Edition -   I. 2020

Jamaica's taste

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„Bunao“ oder auch: Wie ein heißes Jamaica Blue Mountain Abenteuer zum heißgeliebten Edelkaffee-Kick verführte.

Von gewissen Verführungen hören und lesen wir überall in unterschiedlichen Facetten. Doch spannend und entspannt lässt sich diese hier genüsslich erzählen.

Allerdings das wirklich heiße daran, das war einzig nur die heiße Mittagshitze auf der subtropischen Karibik-Insel. Kurzweilig berichtet wird dabei von einer aromatisch, delikaten etwas anderen heißen Verführung. Von einer mit dabei vorzüglichem Genussempfinden. Gourmet-Fantastisch daran ist dann noch, eben dieses einzigartige Jamaica Genusserlebnis kann sich jeder auch in Europa völlig bequem zuhause gönnen. Und leisten sowieso. Vermutet wird auch, sobald der Freundes-, und Bekanntenkreis auch nur einmal an dieser „mundgerecht heißen Verführung“ aus der frisch gebrühten Kaffeetasse etwa genippt hat, ein verzücktes Lächeln wahrnehmbar wird, werden sich von nun an auffallend häufiger Besucher anmelden, quasi nur mal kurz auf einen verträumten Kaffee vorbeischauen wollen. Doch wie heißt es amüsiert im Volksmund: “Das Haus stirbt nicht, das einen Gast willkommen heißt“.

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Insel-Oase der Ruhe und Gelassenheit

Die magische Faszination „Caribic Feeling..“ lässt keinen der es hört und liest, etwa frieren oder weghören. Sonne und Wellnessfeeling kommt stattdessen auf. Längst ist bekannt, dass sich dieses Caribic-Island Jamaica als attraktiver, auch kulturell, außergewöhnlich legendärer Inselstaat innerhalb des Commonwealth of Nations in der Caribic dem Besucher in begeisternder Fernreisefaszination bietet. Oft mit etwa 365 Sonnentagen im Jahr. Das karibische Inselleben gilt auch für pure Gelassenheit, genau dafür steht auch der regionale Insider-Begriff: „Irie“, mit seiner Bedeutung für ein individuelles Dasein um in völliger Ruhe mit seinem gegenwärtigen „Seinszustand“ zu meditativ zu sich selbst zu finden. Alles sind zwar nur Momentaufnahmen, kurzzeitig erlebte Entspannung pur. Momente von wohltuendem Genuss.

Alles das zu erleben, bieten auf Jamaica touristische Aufenthalte mit entspanntem Urlaub an wundervollen Stränden, wo das türkisblaue Meer mit faszinierenden Beach Hotels&Resorts zum Sonnenbad und Schwimmen einlädt. Unzählige Jahre bereits ist die Insel eine weltweit beliebte Touristik-Region. Das so harmonische Leben dort, fördert auch die offene Freundlichkeit der Insulaner, die nicht selten dem Gast mit einem wohlwollenden „Welcome to Jamaica“ lächelnd ihre Willkommenheißung mit mal mehr, mal weniger an Drumherum, kommunizieren.
Dazu lassen im Landesinneren und an einigen Küsten eine nahezu unberührte Naturbelassenheit, die intensive Sonne Jamaicas mit den frischen Briesen vom landumgebenen Karibischen Ozean, gemischt den Klängen der Jamaica Rhythms steelbands, mal mit dem bekannte "Island In the Sun .." mal andere Klangfüllen, eine beflügelte Stimmung entfalten.

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Das Urlaubsland offenbart auch noch andere Genüsse

Land und Wälder, Flüsse und Wasserfälle, Felsenklippen und die romantischen Abende mit ewigem Traumblick zum „Sunset“, alles hat seine individuell empfundenen Reize. Solche „etwas anderen Entdeckungen“ gelangen vor wenigen Jahren dem Deutschen Jamaica-Fan und Touristen Robert K. aus Berlin. Er, ein Befürworter des sanften Tourismus, der sich relativ unbedarft im positiven Feeling, eben dieses „Irie“, naturverliebt in Abenteuerlaune, zum Wandern entschlossen hatte. Seine gesunde Neugier betraf die östliche Region der Insel, in den Blue Mountains gelegen. Mit großem Interesse konnte er Land und Leute, Kleinbauern, die Fauna und Flora dort intensiv betrachten.

Das was er dort erlebte, sehen und anfassen konnte, war „reinste Natur pur“, waren durch das tropische Klima in dieser fruchtbaren Erde natürlich entstandene Besonderheiten an biologisch angebautem Obst, Gemüse und Kräuter. Doch das war nicht alles was den Wanderer Robert K. dort faszinierte.

Beim umsichtigen betrachten der Pflanzenvielfalt sah er oben in den Höhen des Berges in grünen und roten Farben kraftvoll bewachsene Kaffeebäume, mehr noch, gleich eine ganze Farm war davon angefüllt. Die vielen kleinen roten und grünen Kaffeekirschen, die etwas an kleine Oliven und Hagebutten zuhause erinnerten. Amüsant dabei, die ganze Pracht der vielen Früchte lächelte ihn wie zuhause die süßen Kirschen in Nachbars Garten sofort an.
Das war eine Stimmung. Der mildsanfte Meereswind überzog die Plantage, die intensiven Sonnenstrahlen auf den Gefilden des Blue Mountain, verliehen den Blättern ihren hellen Glanz. Ihm bot sich als schönes Pendant zu dem felsgrauen Bergmassiv ein wundervoller Anblick inmitten der Natur.

Nicht weit entfernt, erspähte er inmitten der zahllosen bunten Kaffeebäume eine Person mit auffallend bunter, landestypischer Rastastrickmütze. Es war ein Einheimischer. Ein Mann der offensichtlich stressfrei die Kaffeekirschen prüfend betrachtete. Völlig unkompliziert kamen beide ins Gespräch, stolz erzählte der farbige Rastafari wer er sei, und ihm gehöre mit seiner Familie das weite Farmland. Damit war ein kleines, feines Kaffee-Geheimnis beinahe schon gelüftet: Hier auf der höchstgelegenen Bergfarm Jamaicas überhaupt, hier lebt und bewirtschaftet der Rastafari-Farmer Jah B. seine eigene Bio-Kaffee Farm. In intensiven Gesprächen konnte Robert K. erfahren, dass dieser Farmer mit seinem Können und bewiesenem Respekt vor der Natur, jetzt im 21.Jht. sicherlich etwas Besonderes darstellt, und diesen hochwertigen natürlichen Kaffee auf seinem Farmland zu produzieren mehr als nur fähig ist. Was gleichbedeutend für den spontanen Gedanken ist: „Kaffee ist eben nicht gleich Kaffee“.

Gut zu wissen, wo dieser Premium-Kaffee herkommt

Auch weil der Farmer Jah B. nur mit natürlichem, organischem Dünger alle seine Pflanzen anbaut. Schnell sichtbar war, wie er es auch hervorragend versteht darauf zu achten dass bei ihm keine Monokulturen entstehen können, das dirigiert er klug und mit bestem Wissen damit, indem er viele Obstbäume zwischen den zahlreichen Kaffeebäumen genauso natürlich mitwachsen lässt. Und auch das ist wahr: Hier bei Farmer Jah B. muss, oder besser darf, so eine Kaffeepflanze etwa volle drei lange Jahre reifen bis sie als Kaffeekirsche geerntet und zum besonderen Rösten im Exportland zum Genuss weiterverarbeitet wird. Bunao lässt seinen Frischröstkaffee auffallend stundenlang in Raumtemperatur ziehen, um so den süßen Geschmack aus den Bohnen zu gewinnen. Der Kaffeeliebhaber, ebenso der, der es mit diesem Premium-  Kaffee rasch werden kann, wird das schnell so schmecken, dauerhaft zu schätzen wissen.

Erstaunlich auch, für Robert K., der sich mehrmals im Jahr auf dieser etwas anderen Kaffeefarm bei seinen Business-Partnern sehen lässt, auch um mit Genuss und beinahe Demut dort vor Ort mitzuerleben mit viel Hingabe und selten noch vorzufindender Geduld wächst hier ein besonderer Kaffee, es ist sein sortenreiner „Privat“-Kaffee, ein selten hochwertiger Premium-Kaffee. Ein edler 100% Arabica Jamaica Blue Mountain, er gehört zu der Spitzensorte der seltensten, wertvollsten Kaffees dieser Welt! Und fast ein Geheimnis unter Kaffeekennern: Es ist zutreffend, dass eine Tasse dieses heißgebrühten Kaffee mit ihren interessanten etwa 800 unterschiedlichsten Natur-Aromen ein pures Luxus Erlebnis sein kann. Auch das gilt unbestritten.

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Bunao Kaffeeplantagenfarmer Jah B. kultiviert mit Fachkenntnissen und seltener Hingabe seine Farm-Oase

Kaffeegenuss, Nahrung auch für die Seele

Das waren für den Berliner Stadtmenschen Robert K. alles faszinierend, begeisternde Impressionen, die bis heute nichts an ihrer Faszination und dem Respekt zu alledem was damals dem in den Blue Mountain wandernden Berliner angenehmes.

Das tat so erlebt, nicht nur der Seele gut, durch seine Initiativen mit dem besonderen Farmer, mit dem Gouvernment des Landes ein passendes Agreement einzugehen, diesen Premium- Kaffee zu importieren, auch in Deutschland diesen Jamaika Blue Mountain Kaffee für eine Genusszeremonielle typischen Handbrühung mit dem praktischen Portions Coffee Bag, ist es auch gelungen mit diesem speziellen Kaffeegenuß zu allem Vorhandenen rund um die bereits unübersichtlich gewordenen Kaffeevielfalten, damit quasi ein aussergewöhnliches karibisches Sahnehäubchen oben drauf zu setzen. Wer also jetzt noch etwa so irgendeinen Instant-Coffee trinkt, ist selber Schuld, man kann sogar behaupten, wäre mit tragischer Verursacher des elenden Untergang der kultivierten feinen und wahren Kaffeegenusskultur. Allerdings: auch ihm würde Bunao dann helfen, zum wahren genuß zurückzufinden.
Aus Faszination und Geschmackskultur können schnell wertvolle Geschäftsideen werden. Längst hat sich Kaffeekenner Robert K., mit seiner kleinen aber sehr feinen Firma Bunao in Berlin, exklusiv für diesen Kaffee nicht nur die Markenrechte sichern lassen, viel mehr noch, er arbeitet mit seinem Team daran, den Deutschen, später den Europäischen Vertrieb ins vernünftige „rollen“ zu bringen. Und das ist gut so. Qualitätsanspruch mit gebührender Wertschätzung, auch für von Menschen sanft handverlesenen Kaffeekirschen wie die des Farmers Jah B., sie wird niemals zur Massenware mutieren. Gute Hoffnung, bleibt auch ein letzter Glaube an das Gute.

Informationen zum Erhalt dieses Original Jamaica Premiumkaffee anfordern bei: k.k.coffeebean@gmail.com

Informationen zu Jamaika anzufragen über: mail@jamaica.com

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