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Editors Volume 2014 No III  -  Published and Sponsored by Corporate Social Responsibility - The Society of Art and Interculture Communications, Co.Ltd. UK - Großbritannien, Irland. Erste deutschsprachige Best Ager Online-Illustrierte für anspruchsvolle Lebensart und Touristik.
The One&Only First Time Well of Elderlys SilverAge Online Illustrated Lifestyle Journal

Special Selected Edition III.  2014

 Paris Metropole mit Charme und Savoir-vivre

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Im März 2014 feierte stolz der Eiffelturm seinen 125. Geburtstag

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Paris und sein Eiffelturm, von der Schande zur großen Verehrung

Ein romantischer Sommer, in der Metropole an der Seine.

Die einzigartige Stadt mit ihrem unverwechselbaren Fluidum, sie zieht immer wieder Menschen aus aller Welt in ihren Bann. Die Ile de France, dieses Paris, lässt mit Charme und eigener Lebensart nicht nur Verliebte jeden Alters die ewige Romantik, ebenso typisch rasanten Pariser Alltag spüren.

Verführt von himmlisch angenehmen Sommertagen. Ob beim Flanieren im Herzen von Paris, auf den legendären Champs-Élysées, beim Cafe´ au Lait et Croissants in den Boulevard Bistros, aber auch an den Ufern der Seine und anderswo. Kunst- und Kulturinteressierte finden immer wieder neue kreative Impulse in den zahlreichen Kunst-Galerien und historischen Gebäuden weltbekannter Künstler am Montmartre.
Opernfreunde finden ihre musische Entspannung beim Träumen, bereits dann, wenn sie sich der neobarocken Opèra Garnier nähern. Nur wenige kennen  „den Geheimtipp“ kurz vor sommerlichen Sonnenuntergang einen unvergesslichen Ausblick zur Opéra vom Dachterrassen-Café des gegenüberliegenden Kaufhaus „Printemps“ zu genießen.

Wer bisher noch nicht das weltberühmte etwas andere „Lächeln der Mona Lisa“ live im Museum erleben konnte, kann sich Leonardo da Vincis mystisches Wunderwerk im Museum-Louvre ansehen. Auch hier ein diskreter Tipp: um bei den langen Wartezeiten der Besucherschlagen etwas Zeit zu sparen, besucht man zuerst die Louvre- Souvenir-Buchhandlung und nimmt nach dem Einkauf von dort den direkten Zugang ins Museum.
Ein elegantes Shopping oder auch nur ein Genuss von Schaufensterbummel,  nördlich der Seine in der Rue du Faubourg Saint-Honoré, im 8.Arrondissement, nur einige Schritte von der Avenue des Champs-Élysées und der Place de la Concorde entfernt, ist immer ein Erlebnis, dazu sehr einprägsam. Jeder weiß es längst, in der kleinen aber äusserst feinen, sehr noblen Faubourg St. Honoré, in der das edle Maison HERMÈS oder Karl Lagerfelds CHANEL und ähnliche Grande-Noble-Boutiquen,  direkt vis à vis  des Staatspräsidenten-Palais,  Élysée-Palast nebeneinander zu bewundern sind.


„la Tour Eiffel“
125 Jahre Eiffelturm

Eine auffallend emporragende Besonderheit im Herzen von Paris allerdings, die sollte man in diesem Jahr mit etwas mehr Staunen, auch Respekt und Würde wegen ihres hohen Alters und der Historie die das Projekt umgibt, nun unbedingt besuchen. Den Eiffelturm, -un must absolú-, ein unbedingtes Muss!  Der Eiffelturm steht nicht nur einfach in Paris, er ist Paris, wenn nicht sogar Frankreich. Er deutet allein schon mit seiner strotzenden Kraft stolz wie imposant: vive la France. Seine Geburtstagsfeiern seit März sind noch lange nicht abgeklungen, gefeiert wird bis Jahresende.

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Das riesengroße Wunder von Paris
Im März 1889 wurde vom Namensgeber Gustave Eiffel das architektonische Meisterwerk als respektabeles Symbol für die Möglichkeiten technischer Entwicklungen zum Ende des 19.Jahrhunderts fertiggestellt 

Seit inzwischen 125 Jahren ist das Wahrzeichen von Paris die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Frankreichs. Wer hätte das vermutet? Denn Anfangs hatte der „unheimlich monströse Metallturm“,  „diese Geschmacklosigkeit mitten in der Stadt“, wie er abwertend beschimpft wurde, kein leichtes, kein gelobtes Dasein. Schlimmer noch, ihm drohte sogar der Abriss. Kaum vorstellbar welche Verhandlungen, überzeugte Argumente und etwas Diplomatie seinen Erhalt dann doch ermöglichten.
Die Metropole Paris insgesamt hat 20 Arrondissements, und im VIII.Arrondissement, das sich vom Eiffelturm bis zum Trocadéro und zu den Champs Élysées erstreckt, ist es ein unübersehnbares Touristen-Magnet. Vom Hügel der Museen bis zur schönsten Avenue der Welt flanieren alle Nationen der Welt bevorzugt in diesem weltbekannten Stadtviertel.

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"Die Schande von Paris", so jedenfalls sahen es viele Franzosen für das 20.Jahrhundert

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"Die Faszination von Paris", so jedenfalls geniessen es Touristen im 21.Jahrhundert

Der damals, 1887 langsam höher und höher werdende "300 Meter hohe Schand- Turm", wie er spöttisch von einer Vielzahl Franzosen genannt wurde, war extra für die einmalig stattfindende Weltausstellung in Paris geplant und gewollt

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Die Erbauer einigten sich von Beginn an den Turm nach zwanzig Jahren wieder abzubauen. Pünktlich wie geplant, am 28. Januar 1887 begann das Team um Gustav Eiffel mit den Bauarbeiten auf der Grünfläche Parc du Champ de Mars direkt an der Seine gelegen.

Das war nicht unüberlegt
, denn das gesamte Baumaterial Stahl aus Norwegen, bearbeitete Stahlträger, die in Boissettes im Haus des Architekten speziell von Hand bearbeitet wurden, alles das wurde mit einer Vielzahl Lastschiffen an das nahe Ufer gefahren. Die Bauarbeiter fügten dabei über 19.000 Eisenteile mit etwa 3-Millionen gefertigten Nieten zusammen, dabei mussten zuletzt 1665 Stufen bis zur Spitze gelaufen werden.

Die Freude der Franzosen hielt sich sehr in Grenzen. Damals einflussreiche Persönlichkeiten, wie auch der Schriftsteller und Journalist Guy de Maupassant, protestierten. Das folgende Zitat von ihm, soll genau diesem Ärgerniss entstammen: „Das Leben besteht aus der verschiedenartigsten Dingen, den unvorhergesehensten, den widersprechendsten, den am wenigsten zueinander passenden. G.d.M.“  Auch die Musik-Szene meldete sich erbost, der Komponist Charles Gounod und der Opernarchitekt Charles Garnier verbreiteten ebenso das zynische Gerede  vom: "monströsen Turm der zur ewigen Schande von Paris werden muss.“

Unbeirrt davon liessen sich die Erfinder und Konstrukteure unter der Leitung von Gustave Eiffel, das Patent beglaubigen, legten tatkräftig los.  Mit dem Eiffelturm Patent „Brevet No. 164364“,  per 18. September 1884, gab es kein Zurück für den Turm, das Erbauer-Team: Eiffel, Nouguier und Koechlin, waren vor ihrem erträumten Ziel.
Warum Eiffel diese Macht, das Ansehen besaß sich damit vehement durchzusetzen, lässt sich plausibel erklären: Alexandre Gustave Eiffel (1832 - 1923) konstruierte zuvor erfolgreich Brücken, die Kuppel einer Sternwarte in Nizza, das Gerüst der Freiheitsstatue in New York und sollte im Auftrag von Lesseps Schleusen für den Panamakanal bauen. Nach dem plötzlichen Bankrott der Panamakanal Gesellschaft wurde auch gegen Eiffel Anklage erhoben. Das Gerichtsurteil, zwei Jahre Gefängnis, war ein Schock, wurde aber wieder aufgehoben.

Weltbekannt wurde Monsieur Gustave Eiffel erst durch den Turm, den er aber, entgegen weitläufiger Erzählungen nicht selbst allein konstruierte. Es war zwar seine Firma, die Gustave Eiffel & Cie, die er eigens nur für die Weltausstellung 1889 in Paris eröffnete. Der verantwortliche Architekt aber war Stephen Sauvestre, ein bedeutender französischer Architekt, der vor allem für seine, wie sich erweis äusserst notwendige, Technik- Überarbeitung des Eiffelturms bekannt wurde. Fach-Ingenieure dafür waren Maurice Koechlin und auch  Emile Nouguier. Die Rechte am Patent kaufte Eiffel seinen beiden Mitanmeldern Koechlin und Nouguier im Anschluss an die Fertigstellung im Einverständnis Aller dann ab. Daher fokussierte sich, jetzt schon 125 Jahre, stets alles auf den Namen Eiffel-Turm.  Was ebenso kaum bekannt ist, waren wesentliche Detail-Änderungen, die den Turm erst richtig elegant und ansehnlich originell erscheinen liessen.

Denn der technisch zwar ausgereifte, aber sehr nüchtern wirkende „pylône de 300 mètres de hauteur“
gestaltet von Maurice Koechlin, er erschien Eiffel als zu wenig aussichtsreich, um überhaupt die Ausschreibung für sich entscheiden zu können. Architekt Stephen Sauvestres versah daraufhin den Turm mit Zierelementen, unter anderem seinem heute imponierenden monumentalem Bogen, der zwar für die Tragfähigkeit nicht notwendig war, aber dem optisch reizvollen Anspruch als Eingangsportal für die Weltausstellung präsentiert zu werden eine deutlich vorteilhaftere Wirkung brachte.  Zudem reduzierte er die Anzahl der Plattformen auf die drei die wir noch heute nutzen können. Fazit, also erst mit Stephen Sauvestres Entwurf,  gewann Gustave Eiffel schließlich die Ausschreibung der Errichtung des Turm zur Weltausstellung Paris 1889.

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Zur Weltausstellung am 31. März 1889  lobten die zahlreich und weltweit nach Paris angereisten Gäste überschwänglich lobend: „die architektonische Leichtigkeit der offenen Stahlkonstruktion.“  Es ist dazu nicht überliefert, wie oft vermutlich die überglücklichen Star-Architekten verschmitzt ihr Lächeln hinter den Chapeaus versteckten. Voilá.

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 Cèst si bon!  Besucher staunen 1937 von der Terasse des Trocadéro, im Gelände der Weltausstellung, auf den Eiffelturm

Paris und sein „la Tour Eiffel“; Liebe auf den ersten Blick war das wirklich nicht.
Und welche Geheimnisse bewahrt der Eiffelturm? Wie hoch ist nun der Eiffelturm? Welchen Wert hat der Eifelturm heute?

Unbestritten ist, aus Paris ist er partout nicht mehr wegzudenken. Fast 325 Meter hoch ragt das Monument aus dem Häusermeer heraus, es zählt zu den sieben Weltwundern der Moderne, gilt als wertvollste Sehenswürdigkeit Europas und zieht jedes Jahr mehr als sechs Millionen Besucher an. Anlass genug, sich den einmal so umstrittenen Eiffelturm sehr genau anzuschauen. Der steckt so voll an Überraschungen, man glaubt es kaum. Nur wenige wissen davon, wie zum Beispiel, dass er in den heißen Sommer-Monaten höher ist als im kalten Winter? Kein Witz: seine sanft im Design proportional perfekt geschwungene Form, gilt als Vorlage für Schönheits-Nasen-Korrekturen. Und eine US-Amerikanerin ist mit dem Eiffelturm verheiratet. Manches ist skurill, einiges amüsant und spannend.

Er hat überlebt. Der Eiffelturm sollte ursprünglich 20 Jahre nach seiner Eröffnung abgerissen und verkauft werden. Nur der Erfindung der drahtlosen Telegrafie ist es zu verdanken, dass er überlebt hat: als wichtiger und, damals  höchster Sendemast der Welt.

Mal groß, mal kleiner. Im Sommer ist das Wahrzeichen größer als im Winter. Bei Kälte zieht sich das Eisen, aus dem der Eiffelturm gebaut ist, zusammen, die Konstruktion schrumpft um bis zu 15 Zentimeter.

Hitze lässt ihn schwitzen. Bei sehr starker Sonneneinwirkung, er Südseite, biegt sich der Turm bis zu zwölf Zentimeter ist dann eine Seite höher als die andere.

Er zittert, und das ist gut so. Keine Angst, nur ganz wenig, was seiner hohen Winddurchlässigkeit zu verdanken ist. Durch die filigrane Architektur schwankt auch die Turmspitze selbst bei enorm starkem Sturm nur maximal 15 Zentimeter. Das von Bauherr Gustave Eiffel verwendete Eisen war das gleiche, das damals zum Beschlagen von Pferdehufen verwendet wurde.

Oh, là là, der Eiffelturm ist kein Single, er ist verheiratet. Mit der Amerikanerin Erika Eiffel. Die bekennende Objekt- Fetischistin hat sich 2009 mit dem Wahrzeichen trauen lassen. Offiziell anerkannt wurde die Eheschließung zwar nicht, aber der Name des Turms steht korrekt in ihrem Pass. Madame Erika Eiffel, die nach eigenen Angaben auch eine Beziehung mit der Berliner Mauer hat, kämpft mit ihrer Organisation „OS Internationale“ für die Rechte von Objektsexuellen. Als Frau Erika Mauer-Eiffel jedoch mag sie nicht angesprochen werden.

Chef-Etáge des Mons. Gustave Eiffel. Er hatte ein privates Zimmer auf dem Turm. Dort wurde angeblich sein Urenkel Sylvain Yeatman-Eiffel gezeugt, dessen Eltern ihre Hochzeitsnacht im Turm verbracht haben sollen.

Dick aufgestrichen. Alle sieben Jahre wird der Eiffelturm vom Kopf bis zu den Füßen völlig neu gestrichen. Ausgesucht schwindelfreie Maler, die mit 50 Kilometern Seilen abgesichert werden, vermalen dabei 60 Tonnen Spezialfarbe. Die Malerarbeiten dauern etwa 18 Monate. Zuletzt wurde er im Jahr 2010 zum 21. Mal gestrichen.

Wie ein Chamäleon. Über die inzwischen weit zurückliegende Zeit hat der Eiffelturm seine Farbe mehrfach verändert.Stets mediterrane Farben bekam er, rotbraun, ockerbraun, kastanienbraun. Heute hat er das typische „Eiffelturmbraun“, das individuell vom deutschen Spezialchemie-Konzern Lanxess in Köln hergestellt und vom orwegischen Lackhersteller Jotun exklusiv für den Eiffelturm aufbereitet wird.

Imagination. Die Farbe des Eiffelturms changiert vom Sockel bis zur Spitze. Ein hellerer Farbton ganz oben soll den Turm noch größer erscheinen lassen, als er ohnehin schon wirkt.

Fernöstlicher Beauty-Wahn. Für Chinesinnen ist der Eiffelturm nicht nur ein lebenswertes Sehnsuchtsziel, sondern auch ein pures Schönheitsideal: Seine sanft geschwungene Form verkörpert, ein Ideal an physigiologischer  Nasenform, die beim Schönheitschirurgen gerne „zur Eigenkorrektur bestellt“ wird.

Der Allergrösste. Stolze 41 Jahre Dauer, ab der Erbauung bis zum Jahr 1930, war der Eiffelturm mit seinen 300 Meter das höchste Bauwerk der Welt. Dann war das vorbei. Das legendäre Chrysler Building in New York war als Neubau “nur” ganze 19 Meter größer.

So wird man noch “Grösser”. Der Eiffelturm ist im Laufe der vergangenen Zeit „höher geworden“. Das kann er nur bezüglich nachfolgend angebrachter Antennen wahrheitsgemäss behaupten. Heute zeigt er sich mit tolerant betrachteten 324,8 Meter Höhe. Auf dem Dach des Turms ragen heute übrigens rund 120 Antennen in die Höhe.

Attention verglas! Auf dem Eiffelturm kann Schlittschuh gelaufen werden! In der 1.Etage des Turms öffnet im Winter die „höchstgelegene Eislaufbahn von Paris“ in 57 Meter Höhe.

Zeitgemässer Lift. Erst im Jahre 1983 wurden zwischen der zweiten und dritten Etage in 276 Metern Höhe vier orangefarbene Fahrstühle eingebaut. Sie machten die alte etwa tausend Tonnen schwere Wendeltreppe damit überflüssig.

Nostalgischer Arbeitgeber. Mindestens 600 Personen sind auf, im oder für ihren Arbeitgeber “Eiffelturm”  beschäftigt, ob in der Verwaltung, in der Gastronomie, dem sehr umsatzfreudigen Souvenirverkauf oder, serh wichtig im Hintergrund als Techniker für den Turm beschäftigt.

Ein Schwergewicht. Der Koloss bringt 7000 Tonnen Gewicht. Das klingt enorm, jedoch auf die Größe des Bauwerks umgerechnet, ist es sogar wenig.

Alles hat seinen Wert. Der Eiffelturm ist die teuerste Sehenswürdigkeit Europas! Einer Studie der Handelskammer von Monza und Brianza (Italien) zufolge ist er mindestens 435 Milliarden Euro wert. Zum Vergleich: An zweiter Stelle folgt mit großem Abstand das Kolosseum in Rom. Mit einem Wert von rund 91 Milliarden Euro macht es nicht einmal ein Viertel des Eiffelturms aus.

Weltberühmter Liebling. Der legendäre Eiffelturm wurde inzwischen französischer Exportschlager. Seine unverkennbare „la Tour Eiffel“-Stahlkonstruktion ist oft auch woanders auf dem Globus anzufinden, kleiner und nur ähnlich. Bisher befinden sich von Tokio über Las Vegas bis hin nach Hangzhou in China sehr verblüffend ähnliche “Raub”-Kopien. Denn das Original bleibt was es war und ist, „la Tour Eiffel“, der einzigartige Charme von Paris. Und so wurde aus der einstmals perfide als "die Schande von Paris" gescholtenen Attraktion, zwar das weltweit bekannte Symbol für die Hauptstadt, gleichzeitig aber ebenso für ganz Frankreich. Wer hätte das damals nur für möglich gehalten.

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Tipps zum Besuch des Eiffelturm, am Champ de Mars-Tour Eiffel
ANFAHRT ganz unkompliziert u.a. mit:  METRO : Bir-Hakeim, Trocadéro, Ecole Militaire   -RER : Ligne C - Station Champ de Mars-Tour Eiffel  -BUS : 22,30,32,42,63,69,72,80,82,87    -BATOBUS : Zwischenstopp Tour Eiffel, port de la Bourdonnais. www.batobus.com   -Pkw-Parkplatz : Place Joffre, Quai Branly   -PARKEN VON PKWs : www.autocars.paris.fr  -TAXI : Station Quai Branly, Pilier Ouest  -Eintrittskarte für Aufzug (zum 2. Stock) 9,00€ , Eintrittskarte für Aufzug zum Obergeschoss 15,00€ , Eintritt Treppe (2.Etage) 5,00€

Jean Luc Dieumercie©2014

Eiffelturm-Oeffnungen
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PARIS Das ganze Jahr ein faszinierendes Reiseziel - Ile-de-France

Paris und Umgebung entdecken

Es gibt tausend verschiedene Arten, die Region zu entdecken, und bei jeder einzelnen werden die Straßen, Monumente oder auch die Menschen, die hier leben und arbeiten, aus einer anderen Perspektive gezeigt. Spaziergänge oder Fahrradtouren führen den Besucher zu den Kunsthandwerkern der Region, die ihm ihr Savoir-faire vorstellen. Vom Oberdeck eines Busses aus betrachtet, offenbart die Opéra Garnier Skulpturen, die den Blicken von unten verborgen bleiben. Die Besichtigungstour hinter die Kulissen des Lido oder eine Krimi-Verfolgungsjagd durch die Straßen von Paris bieten die Möglichkeit, die Pariser Geschichte auf unterhaltsame und ungewöhnliche Art und Weise zu entdecken. Die folgenden Programme wurden von Fachleuten und Paris-Fans ausgearbeitet und garantieren außergewöhnliche Momente in Paris Ile-de- France.

Paris Sehenswürdigkeiten lassen sich kaum ein einem Satz zusammenfassen. Französisch erleben, mit Erleben authentisch, Original in der besonderen Stadt an der Seine

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Das ist die Pariser Romantik…
Die poetische und bezaubernde Stadt Paris gilt als die romantischste Stadt der Welt. Bummeln Sie nach Lust und Laune durch seine Straßen und engen Gassen und flüstern Sie sich, genauso wie damals, als alles begann, auch heute noch süße Worte zu...

Paris... das sind grande Boulevards und kleine Gassen, romantische Cafés und Noble-Restaurants, spannende und originelle Attraktionen... Paris, das ist auch die Faszination einer Metropole, wie sie Amelie Poulain, Edith Piaf, Picasso und Gustave Eiffel, begeisterten. Paris mit den mystischen Katakomben, dem imposanten Eiffelturm der Kirche von Sacre Coeur, dem legendären Künstler-Quartier Montmartre und dem einzigartigen Museum Louvre

Es gibt nur zwei mögliche Themen für Chansons: Liebe und Paris!“, so George Gershwin. Doch wie kommt es, dass die französische Hauptstadt ihren Ruf als Stadt der Liebe und Romantik beibehalten hat? Sind es die Lichter bei Einbruch der Nacht, die die Herzen erwärmen? Oder seine Architektur mit einer reichen Vergangenheit, die den Besucher daran erinnert, dass er sich in einer Stadt von unvergänglichem Charme befindet? Oder vielleicht seine Straßen und Nischen, die unzählige kleine Verstecke für einen zärtlichen Kuss bieten? 

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Der Zauber von Paris ist für Herzen, die im Gleichtakt schlagen, alles. Spazieren Sie nur Hand in Hand von Montmartre bis zum Viertel Saint-Germain, durchs Marais und entlang am Canal Saint-Martin, damit der Zauber dieser fabelhaften Stadt Ihnen offenbar wird. Paris, die Stadt, die in Hunderten von Chansons, Gedichten, Filmen und Manuskripten hoch gepriesen wird,  ist die Hauptstadt der großen Erklärungen...

Davon zeugen die Mauer der „Ich liebe Dich“-Aufschriften am Square Jehan-Rictus, gegenüber der Place des Abbesses, oder die Vorhängeschlösser der Liebespaare an den Gitterbrüstungen der Pont des Arts, die mit den Initialen der Geliebten versehen sind und deren Schlüssel in die Seine geworfen wurden. Entdecken Sie die schönsten Plätze, Terrassen, Aussichten und Spaziergänge am Wasser oder in den grünen Lungen der Stadt, um Ihre Gefühle der Liebe noch intensiver zu erleben…

Reiseziel Paris Ile-de-France - Reiseziel-Paris-Ile-de-France-2013-2014-FR (2)

AUSKUNFT -  WWW.NEUES-PARIS-IDF.COM   Comité Régional du Tourisme Paris Ile-de-France,
11 rue du Faubourg Poissonnière - 75009 Paris - France. 

Paris. Shopping- oder Kulturwochenende Tipp
Wer für einen Kurz-Trip in die französische Hauptstadt an der Seine fährt, sollte auf jeden Fall auch die Galerie Lafayette mit Muße durchstöbern, Besucher finden im Stadtzentrum zahlreiche Boutiquen zum einkaufen. Hier nur einer von sehr zahlreichen Reisetips, z.B. 3 Ü/F im City-Hotel “Le Dauphin” in Paris ab ca. 150,00 Euro p.P. bei www.thomascook.de

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Jean Luc Dieumercie©2014

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