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Editors Volume 2014 No III  -  Published and Sponsored by Corporate Social Responsibility - The Society of Art and Interculture Communications, Co.Ltd. UK - Großbritannien, Irland. Erste deutschsprachige Best Ager Online-Illustrierte für anspruchsvolle Lebensart und Touristik.
The One&Only First Time Well of Elderlys SilverAge Online Illustrated Lifestyle Journal

Special Selected Edition III. 2014

Österreich - Regionen - so natürlich wie die Natur sie geprägt hat

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Landlust zwischen Berg und Tal

Pertisau am Achensee begrüßt den Herbst und Winter

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Pertisau. Dieser romantische Ort liegt bei Jenbach, direkt am Westufer des größten See im Tiroler Land. Vom Westen Österreichs bis in den Norden Italiens: Tirol gilt als das große „Herz der Alpen“
Mächtig viel Herz zeigt man in dieser Urlaubsregion vor allem für Familien, und ebenso für ältere Gäste, und damit ist  die Region auch ideal für Verwöhn-Ferien der Großeltern mit den Enkelkindern.

Herbstimpressionen

Herrlich entspannen im idyllischen Herbstzauber, aktiv sein oder einfach am stillen Ufer des traumhaft schönen Achensees, dem größten See Tirols, die Seele baumeln lassen. Umgeben von  Wiesen, eingerahmt in die bizarren Gebirge des Rofan- und Karwendelgebirge, umgeben von stetig wechselnden leichten Nebelschwaden an den Berghöhen zeigt sich ständig ein anderes, ein lebendig wechselndes Panorama. Freunde alpiner Naturschönheiten die haben für solche schönen Momente im Leben nur eine deutliche Sprache: „Hört, der Fjord der Alpen ruft!“.

Smaragdgrün bis ultramarinblau, und das mit kristallklarem Gebirgswasser

So präsentiert sich der bis zu 133 Meter tiefe Achensee beeindruckend dem Besucher.
Dank seiner so her- vorragend guten Wasserqualität, die fast Trinkwasserniveau erreicht, beträgt die Sichtweite unter Wasser bis zu 10 m. Und der 9,4 km lange und 1 km breite Achensee ist nicht nur als “Fjord der Alpen”, sondern auch als das “Meer Tirols” bekannt, ein Prädikat das nicht übertrieben ist, da er meist optimale Windverhältnisse für Surfer und die zahlreichen Segler bietet. In Achenkirch, am Nordufer des Sees gelegen, fließen die kalten kristallklaren Gebirgsbäche in den See. Womit sein Klarwasser-Ursprung schon erklärt ist. Sehr lohnenswert zeigt sich auch für den, der ganz gemütlich entspannt den See erleben will, eine Achensee-Schifffahrt. Die großen, professionell und staatlich, mit Matrosen geführten Schiffe, sie bieten bequemen Komfort und auch ideale See-Routen mit sehr zahlreichen Anlegestellen, rund um den ganzen See. Mit dem Rundfahrt-Billet ist so eine Frischluft-Seerundfahrt mit diversen Pausen in: Seespitz, Buchau,  Pertisau, Gaisalm, Achenseehof und Scholastika, möglich.

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Etwas Historie zum See, ganz kompakt und interessant

Aufgrund der historisch überlieferten Schriften und zahlreichen Bilder aus dem Jagd- und Fischereibuch Kaiser Maximilians wurde der Achensee bereits um das Jahr 1500 n.Chr. berühmt. Wegen seines Fischreichtums war er für die Landesherren Tirols seit jeher von großer Bedeutung und Kaiser Maximilian I. und Erzherzog Ferdinand II. ließen sich dann nur für diesen See prunkvolle Schiffe anfertigen. Vom 15. Jahrhundert bis nach 1918 nutzten die Habsburger die Gewässer des Achensees zum Fischen und die Wälder rund um Pertisau zum Jagen. Besonders Maximilian I. war von dieser Gegend begeistert.


Erst etwa in der Mitte des 19. Jahrhunderts begann im Achental die Geschichte des Beginn eines Fremdenverkehrs und bereits 1887 wurde das erste Fahrtgastschiff, der “St. Josef”-Dampfer gebaut. Somit begann die moderne Achensee-Schiffahrt, die sich bis heute modernisiert erhalten hat. Energiebewusst schon damals: Seit 1927 wird das Wasser des Sees auch sinnvoll zur Stromerzeugung genutzt. Wer den prächtigen Gebirgssee unbedingt aber aus einer Vogelperspektive bewundern möchte, der steigt dazu idealer Weise hoch auf den „Bärenkopf“, um als Belohnung für diese Gebirgs-„Kraxelei“ dann den fjordartigen Bergsee mit seiner umliegenden Naturlandschaft zu bewundern und zu bestaunen.

Die Lage des berühmten Achensees ist tatsächlich einmalig, denn er befindet sich inmitten des sehr imponierenden Karwendelgebirges, des ja größten Naturschutzgebietes Europas.
Achental und Achensee ergeben zusammen die westliche Grenze des Karwendelgebirges, während der See vom Osten die Brandenberger Alpen begrenzt. Alles das hier naturbelassen Gebotene ist ideal um den Alltag hinter sich zu lassen, über das kristallklare Wasser zu gleiten und die Aussicht auf die Berge zu geniessen. Lohnenswert dabei, sich Zeit zu nehmen für eine typische „Jausen“ im einzigen Wirtshaus auf der Gaisalm. Die Gaisalm-Region selbst ist ein Ruhepol, der nur zu Fuß oder mit dem Schiff erreichbar ist. Nichts stört dort die Naturidylle. Das Restaurant-Küchenteam verwöhnt mit bodenständigen Speisen, beispielsweise Land-Schinken- und Braten-Bretteln`, usw., oder auch hausgemachten Mehlspeisen. Zugegeben das gibt ein paar „Pfunde“, die aber anschließend beim Wandern wieder „neutralisiert“ werden können.

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  Die bekannte Gaisalm. Sehr idyllisch liegt inmitten Wiesen und Bäumen das Wirtshaus auf der Gaisalm

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  Die Schifffahrt bietet Pausen für Wanderungen oder typische Wirtshaus-Stimmung, für Jeden etwas auf der Gaisalm

Die Karwendeltäler erweisen sich als Paradies für Wanderer und Spaziergänger

Das Hotelangebot am See, für anspruchsvolle wie auch individuelle Wünsche, ist dort nicht gering.   Und neben anderen regional typischen 4*-Hotels und Ferien-Appartements, wohnen die Gäste, beispielsweise des 4*-Hotels „Post am See“, auch in absolut bester Lage. Hier liegt das Wanderparadies Karwendel im Rücken und die Wander- oder Segway-Wege am kristallklaren Wasser, davor.

Nicht versäumen, sollte der Besucher dort eine vom Hotel auf Wunsch organisierte, abendliche Wanderung (Shuttle-Service ebenso!) in die Karwendeltäler. Und selbstverständlich gehört dort so ein typischer wie zünftiger Senner-Hüttenabend unbedingt dazu. Dafür bietet sich die im urigen „Wilderer-Ambiente“ sehr originelle, privat geführte „Sennhütte Falzthurn“ auf etwa 1.090 m Höhe unbedingt an! Tagsüber bietet sie zusätzlich ein sehr schönes Panorama, abends garantiert sie ein völlig ungezwungenes Abenteuer-Gefühl, erinnert an lockere Abende in einer urigen Beisl`mit typischer Original Holzhütten-Romantik. So wie damals bei den alten Ur-Bauern.

Die urige Jausenstation hat gemütliche 35 Sitzplätze. Familiär sitzt man auch neben dem “Fremden” an nostalgischen Holztischen. Alles das bietet eine spaßige, lustige, ja sogar derb-freundlich gebotene Bergbauern- Wirts`leut –Aura, am knisternd, offenen Kaminfeuer. Das somit der fast in Privatsphäre empfundene Besuch (denn Touristen-Busse sind dort oben nicht erlaubt!), in diesem gemütlichen Nichtraucher-Jagastüberl` sich sehr lohnt, nur in guter Erinnerung bleiben wird, dafür garantieren die urigen Wirtsleute Marianne und Frank Perzl. Ganzjährig geöffnet! Kein Ruhetag und Kutschenfahrten sind auf Bestellung möglich. Das Hotel “Post am See” organisiert es gerne. Unbedingt zu empfehlen! Familie Karl Perzl, Karwendeltäler, A-6213 Pertisau

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  Die urige, echte „Sennhütte Falzthurn“ mit Kamin und “Wilderer-Ambiente”, wahre Gemütlichkeit, auf etwa 1.090 m Höhe

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Pertisau, gelegen am Westufer des Achensees grenzt direkt an das Naturschutzgebiet Karwendel.

Pertisau, ein Ortsteil der Gemeinde Eben am Achensee, gelegen 940 m ü.d. Meereshöhe, erweist sich zusammen mit Maurach zum bevorzugt touristischen Zentrum des Achensee. Hinter dem Dorf steigen bewaldete Täler und Almen leicht an und gehen in die Bergwelt des Karwendel über, mit seinen Zweitausendern wie dem Sonnjoch oder der Lamsenspitze. Grasende Kühe mit Halsglocken, sind hier keine Seltenheit.

Somit beginnt tatsächlich schon hinter der Dorfgrenze das Naturschutzgebiet Karwendel mit seinen schönen Wanderrouten, Klettersteigen und der geschützten Natur. Das Skigebiet Zwölferkopf (ca. 1.480 m) ist durch die Karwendel Bergbahn erschlossen und im Sommer Standort einer Paragliding-Schule. Pertisau selbst hingegen ist Ausgangs- und Zielpunkt der Achensee-Schifffahrt, wie zuvor erwähnt, auch liegt hier die Haltestelle der dampfbetriebenen Achensee-Bahn nur zwei km von Pertisau entfernt, der ältesten Dampfzahnradbahn Europas. Die Fahrt bietet Ausblicke auf die Tiroler Wiesen- und Bergwelt, den Achensee inklusive.

Im Bächental des Karwendelgebirges wird seit 1908 Tiroler Steinöl aus Ölschiefer gewonnen. Dem Dorf ist seitdem eine gesamte Anlage für dieses Heil- und Kosmetikprodukt gewidmet. Der Steinöl Vitalberg erzählt die Geschichte der Gewinnung von Steinöl und die des erfolgreichen Tiroler Familienunternehmens. Auffallend auch, das Schiefer-Info`Zentrum in Form einer gläsernen Pyramide, in Art und Design hochmodern gekonnt angepasst an die umliegenden Gebirgsstrukturen.

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Herbstzauber Hotel Post am See****

Völlig unabhängig davon, ob im Frühling, Sommer, Herbst oder Winter: In der Naturkulisse am Fuße des Karwendels, direkt am Ufer des traumhaft schönen Achensees, erleben Gäste des “Hotel Post am See” bezaubernde, wahrhaft ungezwungene Tage. Und das kommt nicht von ungefähr; eher davon: Das familiengeführte, traditionsreiche Viersternehotel bietet dem Gast ein Wohnambiente auf gutem Niveau.
 
Nicht alle, jedoch einige aktuell entstandene Zimmer sind mit wohltuendem Zirbenholz ausgestattet. Die Zirbe, so sagt man, sei das Holz zum Wohlfühlen. Es ist die Zirbelkiefer, auch Arbe, Arve, Zirbe oder Zirbel genannt, eine Pflanzenart aus der Familie der Kieferngewächse. Ihre Heimat sind die Alpen und die Karpaten. Dieses Naturholz wurde in einigen der Zimmer bevorzugt verwendet. Mit dem Ziel und Zweck des Wellness-Gedanken: In den hauseigenen „Powersleeping“-Zimmern wird alles für tiefen, erholsamen Schlaf damit gefördert. Tagsüber in der Wellness-Etage mit See- und Bergblick lassen Erholungsuchende in den Wasser- und Saunawelten, bei entspannenden Anwendungen und Beautybehandlungen, oder dem Reiki, die Seele ruhen. Das hat was.

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Die Zimmer

Zimmer und Appartements sind gepflegt in modernem Tiroler Stil eingerichtet. Helles Holz, teilweise Kunststoffholz-Furniert. Große Fenster, wahlweise zum See, aber ebenso attraktiv zu den rückwärtig des Hauses gelegenen weiten, schönen Wiesen, auf ihnen grasen zufrieden die zahlreichen braungefleckten Weidekühe den Tag über, völlig ungestört und offensichtlich mit unstillbarem Wiesengrashunger. Mit ihrem sich stets im Klang leicht ändernden Hals-Glockengebimmel, sind sie für jeden Stadtmensch, zwar gewöhnungsbedürftig, jedoch so enorm angenehm meditativer Wohlklang, etwas das langsam erst zum sympathisch beruhigenden Glockenklang- Erlebnis führt, und beinahe nicht verschwinden mag. Meditation der anderen Art. Gut so. Die Zimmer bieten passend eine angenehme, gemütliche Atmosphäre.
In jedem Zimmer findet der Gast weiße Bademäntel, den Trockenfön sowie Badehandtücher, auch für den Wellnessbereich. Für Regentage findet jeder „seinen“ Hotel-Regenschirm bereits vor. Und Sat-TV, ein TV Programm und ADSL Internetzugang in jedem Zimmer, gehören zur obligatorischen Ausstattung. Sowohl für Familien mit Kindern als auch für Singles bietet dieses Hotel die passenden Zimmer und Appartements, in unterschiedlichen Größen und Preisklassen.

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Die Wellness-Highlights

Das Hotel ist nicht ohne Grund, stolz auf seine dem Gast gebotene Variante von: Wellness mit seinem sprichwörtlichen: „Me(h)r-Seeblick“. Im ersten Stock des “Hotel Post am See” wird nach allen Regeln der Kunst „gesportelt“. Für die Ablenkung der selbst erzwungenen „Strapazen“ dafür ein schöner, entspannter Ausblick auf den Achensee. Die hoteleigene „Vitarena“ verwöhnt nach guter alter Tiroler Tradition ebenso wie mit fernöstlichen Anwendungen. Neben einer kleinen Saunawelt, dem Dampfbad und dem Caldarium finden Erholungsuchende im Aroma Serail Entspannung pur. Badevergnügen bieten das Hallenbad und der Hotwhirlpool sowie das ganzjährig beheizte Freibad mit Ausblick zu den Bergen.

Ob klassische Massagen, ob Reiki,  Bioenergetische Massagen, Kräuterstempelmassagen "Permanent Contour® , Shiatsu, La Stone Therapy. Für jeden Bedarf ist schon etwas passendes dabei. Auch Kosmetik- und Beautybehandlungen: Masken, Wickel sowie Anti-Aging Stammzellen Komplex Gesichts und Körperbehandlungen mit Apfel, Charismon oder Kaviarprodukten. Die Wellness- und Wohlfühlanwendungen sind äusserst umfangreich, auch freundlich und behutsam dort geboten.
Originell dabei auch, die „Regional typischen“ Angebote: Das Tiroler Badl. Das Kaiserbad: Ein Bad alleine oder zu zweit im Bronzezuber mit anschließender Ruhepause im Haferstroh- Himmelbett. Ebenso am hoteleigenen kleinen Holz-Badesteg am stillen Achensee lassen Romantiker und solche die es dort sehr schnell werden können, die Seele am Wasser baumeln und spüren die herbstliche Ruhe des Sees. In der Ruhe liegt ja die Kraft. Die, dann “mit nach Hause” zu nehmen, von dort sogar sehr leicht “zu tragen” ist.

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  Traumhafte Kulisse der Stille und Zufriedenheit - der Achensee

Restaurant und Küche

Die Hotel-Küche bietet Internationale und Tiroler Köstlichkeiten. Dazu im eigenen à la Càrte-Restaurant, mit einem täglich wechselnden 4-Gang Menue oder auch auf Vorbestellung mit besonderen Leckerbissen nach individuellem Wunsch. Die Küche bietet regionale Produkte, dazu auf Wunsch auch mit Vollwertkost. Das etwas  Besondere wird den “Schlafbetont idividuellen Wellness-Fans” hier offiziell geboten: ein „Langschläfer Frühstück“ bis 11h30 im Restaurant. Somit ist Ausschlafen wahrer Luxus mit doppeltem Spätgenuss. Es wartet auf den Gast ein ausreichendes Frühstücksbuffet, vom Croissant bis zu den, frisch vor dem Gast zubereiteten, Eierspeisen aus der Frühstücksküche, der Kaffee, oder Tee, wird sehr freundlich vom umsichtigen Service am Tisch serviert. So beginnt hier schon ein guter Tag. Die Küche bietet mit eigenen Kreationen und typischen Tiroler Schmankerln, ein gediegenes und gut schmeckendes Angebot, bietet frische Salate mit Wunschdressings vom Salatbuffet, zeigt kreative Genuss-Kapriolen mit z.B. einem „Spinatsoufflé an Paprikarahm“,  ebenso dem „Saltim Bocca“ auf Spargel-Risotto. (Naja, also ein ganzes, sichtbares Salbeiblatt wäre schon pfiffiger i.pto. vollem Aroma gewesen.). Dafür später sehr Köstlich, gelungen und traumhaft, somit eine für den Dessert-Schlemmer absolut unübertroffene Dessertvariante: Die hausgemachte „Kobinger`s Tiroler Sacherschnitte mit Schlagobers“. Keine Schande auf den, der davon gleich zwei Portionen genießt!

Allerdings, gemäß des herausfordernden original hoteleigenen Marketing Claim: „Geniess mit allen Sinnen, das Leben am See“ darf sicherlich kritisch eine “Käseschlamperei” erwähnt sein. Denn beim angebotenen „Käse-Brett“ des Restaurants, sollte, für jeden doch etwas gemütlich, langsam speisenden Gast, nicht übersehen werden, dass, wie erlebt, die lieblos präsentierten Käserinden-Reste, und dazu zuvor ziemlich undefinierbar zerfledderten Käse-Endstücke, nur noch sehr wenig an wahrer Genuss-Freude zum Abschluss eines Menue noch bieten! Eigentlich heißt es doch im Volksmund: “Der Käse schliesst den Magen”. Und nicht etwa: Der „pure Anblick dieser Massenschlacht-Reste“ verschliesst die Sinne für den Käseappetit. Aber was ist in diesem Zeitalter denn überhaupt noch „perfekt“. Nur es hätte “besser sein können”.
(Nota dazu auch bei: *)


Die Region Achensee zählt zu den vielseitigsten Urlaubsregionen.
Als Gast in diesem Hotel darf man sicher auf ein paar aktive und genussreiche Tage sein. Dem Gast das so zu bieten, darüber freut sich die Hotelier Familie Kobinger, und das angenehm freundliche, nur äusserst sympathisch erlebte Service-Team vom“ Post am See“. Somit lassen sich sicherlich zu allen unseren vier Jahreszeiten, wie auch im Herbst und Winter in diesem gemütlichen Hotel, auch im Kurz-Urlaub, abwechslungsreiche, farbenfrohe Herbsttage, gefolgt von nicht wenigen verschneiten Wintertagen, zwischen See und Berg zu erholsamen Hotel-Genussmomenten gestalten.

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*) Gedanken, Betrachtungen zum fair formulierten Journalismus

Im Beruf des Journalismus geht es heute seltener um Kritik, mehr um Stabilisierung.
Weniger um das Hinterfragen, eher doch um das Erklären des Bestehenden.
-Jakob Augstein "Das kritische Jahrbuch 2013/2014"

Herbst und Winterzauber auch im Hotel Post am See****

Winterzauber abseits der Skipisten

Wer im kommenden Winterurlaub die Skier zu Hause lassen will, findet am Achensee zahlreiche Alternativen zum klassischen Skiurlaub und kann die verschneite Berglandschaft abseits der Skipisten auf sanfte Art und Weise erleben.                

Mit 2 PS durchs Winterwunderland 

Besonders romantisch wird es bei einer Schlittenfahrt durch die winterliche Achenseeregion: Rhythmisch traben die Pferde durch die zauberhafte Landschaft, sie legen sich schnaubend ins Geschirr. Dick eingepackt und fest aneinander gekuschelt genießt man die Fahrt durch die Karwendeltäler, untertags bei strahlendem Sonnenschein oder abends unter dem glitzernden Sternenzelt. Wer das Schlittenziehen lieber selbst in die Hand nehmen möchte, ist auf einer der fünf Rodelbahnen der Region richtig. Rasant-sportlich oder kindergerecht- gemütlich geht’s dort bergab. Der Sessellift oder der Rodelexpress bringt Rodel und Rodler dann wieder nach oben – und der Spaß kann von vorne beginnen! 

Winterzauber am Achensee 

Winterwandern: 150 km geräumte Winterwanderwege Rodelbahnen: 5 beleuchtete Rodelbahnen Schnee- Schuhwandern: Schneeschuhverleih in den Sportgeschäften, Anmeldung zu Touren ebenfalls in den Sportgeschäften bzw. bei den staatlich geprüften Berg- und Skiführern Pferdeschlittenfahrten: Achenkirch: Posthotel Achenkirch, Seealm, Tuxerhof Maurach: Feldererhof Pertisau: Hotel Rieser, Hotel Wiesenhof.
Bei jedem Schritt knirscht der Neuschnee unter den Füßen, in der kalten Winterluft glitzern tausende Eiskristalle. Es gibt kaum eine schönere Art, den Winterzauber in Tirol zu erleben, als beim Schneeschuhwandern am Achensee. Die einmalige Landschaft rund um den Achensee lockt mit über 150 Kilometern schönster Winter- Wanderwege und lädt ein, Tirols Naturschönheit „Schritt für Schritt“ zu entdecken – natürlich auch ohne Schneeschuhe. Dabei geht es entweder auf gemütlichen Spazierwegen am Seeufer entlang oder leicht bergwärts in eines der Karwendeltäler. 
Spezielle Höhenwanderwege laden ein, bei einer Tour hoch über den See das einmalige Bergpanorama zu genießen und die winterliche Natur zu atmen, typisch frostig zu spüren, beispielsweise von der Bergstation der Rofanseilbahn zur Mauritzalm oder mit der Karwendel-Bergbahn zum Panoramarundweg am Zwölferkopf.
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Anreise  in das Hotel Post am See. Anreise mit der Bahn. Der Hotel-Shuttle holt Gäste vom Bahnhof Jenbach ab. Fahrplan- Auskunft Bahn: www.oebb.at  Mit dem Flugzeug. Bietet das Hotel einen Abholservice von den Flughäfen Innsbruck oder München. Flughafen Innsbruck, Shuttle, ebenso Flughafen München, ein Shuttle möglich. Bei eigener Anreise mit dem Auto ins Hotel Post nach Pertisau am Achensee erwartet den Gast ein großer Parkplatz und Garagen. Weitere Informationen: Hotel Post  Am See 82 
A-6213 Pertisau - hotel@postamsee.at  - postamsee.at
Informationen über die Region und deren Orte: Achensee Tourismus Im Rathaus 387 A-6215 Achenkirch Tel: +43.5246.5300-0  Mail: info@achensee.info

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Lesen Sie ausführlich über schöne Winter-Skiorte, mit einem “klick” auf:Winterzauber

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