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German Edition -   I. 2020

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Reisen in Europa               Auswahl romantischer Regionen

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Slowakei - Hauptstadt Bratislava - der nächste Frühling ist bald da!

Die Slowakei liegt im Zentrum Europas und verfügt über pulsierende Metropolen. Zu jeder Saison zeigt sich das kleine Land erstaunenswert traditionell und ursprünglich. Das macht eine Reise zu jeder Jahreszeit zu einer besonderen Erfahrung. Schöne  ursprüngliche Natur mit sagenhaften Kulturstätten auf kleinstem Territorium.
Auch die Landeshauptstadt Bratislava hat im Frühling besonders viel zu bieten und ist Anziehungspunkt für Menschen aus aller Welt. Ob Shopping-Tour, Kultur, Geschichte oder einfach nur zum Genießen - die Hauptstadt der Slowakei bietet viel Abwechslung in wunderschöner Umgebung. Die Hauptstadt der Slowakei ist für viele immer noch ein Geheimtipp. Die „Schöne an der Donau“, wie Bratislava auch genannt wird, bietet insbesondere im Frühling zahlreiche Attraktionen, Veranstaltungen und Aktivprogramme.

Bratislava

Bratislava mit Region Pressburg

Die Stadt blüht auf, dank der Auspflanzung von tausenden von Blumen.
Die Donau bekommt ein neues Gesicht durch die Ausflugschiffe - das historische Zentrum wirkt belebt mit vielen Menschen, die ihren Kaffee und die Bauwerke der Stadt im neuen, sonnigen Licht genießen. Die Stadt organisiert zudem zahlreiche Frühlingsmärkte sowie Veranstaltungen und sorgt mit der liebevollen Gestaltung der Grünflächen für einen passenden Rahmen.

Ob Botanischer Garten mit über 5.000 fremdländischen Pflanzenarten, der Waldpark von Bratislava mit seinem imposanten Ausblick oder der Barockgarten der Burg - Naturliebhaber kommen gerade zu dieser Zeit voll auf ihre Kosten.

Ein Stadtbummel lädt zum Shoppen in den kleinen pittoresken Gässchen und Läden. Wer kulturell und geschichtlich interessiert ist, findet eine reichhaltige Auswahl an Städtetouren. Das wärmere Frühlingswetter bietet dabei eine ideale Gelegenheit für eine der organisierten Besichtigungen, die Wissenswertes über die Stadt vermittelt. Bratislava bietet historische Touren, organisierte Radfahrten, Fußbesichtigungen und eine bequeme Erkundung der Stadt mit dem kleinen Zug „Prešporáčik“ sowie Abendbesichtigungen und diverse thematische Besichtigungen.

Natürlich bietet sich auch eine Schifffahrt auf der Donau an, denn der Fluss fließt mitten durch die Stadt. Zum Beispiel die Fahrt zu den Ruinen der Burg Devin und zum Zusammenfluss von Donau und March. Sie beginnt mit dem Panorama vom historischen Teil von Bratislava, der Uferpromenade und der Burg Bratislava, führt dann weiter unter der Brücke Nový most und der Brücke Lafranconi in die Richtung zur Burg Devin.

Erlebenswerte Region Pressburg
Die Region rund um die slowakische Hauptstadt Pressburg, wie auch die Stadt Pressburg selbst, bietet eine ganze Bandbreite an Events und Aktivitäten, um unvergessliche Augenblicke erleben zu können.  Im Frühling und im Sommer bietet die Region zahlreiche Erlebnisse für Gäste mit Vorliebe für Geschichte, Kultur, Gastronomie. Nicht zu übersehen die Weine aus den Kleinen Karpaten.

„Mitteleuropa auf einer Hand“ – auch so könnte man die zierliche Region beschreiben, in dessen Mitte die slowakische Hauptstadt Pressburg liegt. Die ehemalige Krönungsstadt der ungarischen Könige, in der auch Maria Theresia die Krone des Heiligen Stephan auf ihr Haupt empfing, ist die Eintrittspforte in eine Region, die als Ausdruck für Mitteleuropa schlechthin gelten kann. An der Grenze zu Österreich, Ungarn und Mähren liegend, bietet sie ein gutes Gemisch von Kultur und Tradition dieser Länder. Jahrhundertelang war daher Pressburg auch Heimat für drei Muttersprachen mit drei unterschiedlichen Namen: das deutschsprachige Pressburg, das ungarischsprachige Pozsony und das slowakischsprachige Prešporok. Bis heute ist Pressburg die einzige Hauptstadt weltweit, die direkt in einem Dreiländereck (Slowakei-Österreich-Ungarn) liegt.

Die romantische Begeisterung der Region Pressburg endet jedoch nicht an deren Stadtgrenzen. Nur einige Kilometer nordostwärts unter den Gipfeln der Kleinen Karpaten liegt ein Dreigespann drei kleiner Städtchen verborgen, in denen die Traditionen der vormals deutschen Siedler mit jener der slowakischen Bevölkerung zu einer einzigartigen Kombination zusammenfloss.

Svätý Jur (Sankt Georgen), Pezinok (Bösing) und Modra (Modern) wurden zu Sinnbildern der Weinkultur der Kleinen Karpaten. Selbst Maria Theresia soll den hiesigen Blaufränkischen (slowakisch: modrá frankovka) als heilsames Getränk erachtet haben. Bereits bei dem Besuch dieser berühmten slowakischen Weinstädte entdeckt der Besucher nicht nur die reichhaltige Geschichte der Region, die sich in malerischen Gassen und Ecken der befestigten Stadtkerne widerspiegeln, aber auch eine Vielzahl an gemütlichen Weinkellern. Nicht umsonst galt der Wein aus den Kleinen Karpaten ranggleich mit dem Tokajer und Ödenburger als der beste des Königreichs Ungarn.

Die Region Pressburg, in dessen Herzen die slowakische Hauptstadt liegt, dient auch als Ausgangsort für Ausflüge in die grenzüberschreitende Euroregion.
Eine hervorragende Verkehrsanbindung per Bahn, Bus und PKW, aber auch per Schiff (regelmäßiger Linienverkehr per Schnell-Katamaran Twin-City-Liner von Pressburg nach Wien), bietet Tagesausflüge mit der Möglichkeit einzigartige Reiseerlebnisse mit Familie und Freunden in der Region zwischen Wien und Pressburg, oder im burgenländischen oder ungarischen Pannonien, zu genießen.
Wer als Tourist innerhalb Europa anreisen wird, sollten nicht vergessen, dass der Wiener Flughafen Schwechat auf halben Wege zwischen den beiden Hauptstädten liegt und Shuttle-Busse  nach Pressburg fahren. Ob man nun den Rummel der Großstadt, oder die Ruhe der umliegenden Kleinstädte bevorzugt, für jeden Bedarf bietet sich etwas.
Erlebenswert sind Ausflüge nach Pressburg und Umgebung. Hier lassen sich verborgene Schätze, die in Form außerordentlicher Stadtkulturen, Weine und regionale Gastronomie ein interessantes Leben der mitteleuropäischen multikulturellen Atmosphäre bieten, erfreulich entdecken.

Weitere Touristik-Informationen - bratislavaregion.travel

Svätý Jur _ St. Georgen

  Svätý Jur (Sankt Georgen) Kleine Karpaten

Modra

  Modra

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  Das pitoreske Schloss Trencin

Credits: slovakia.travel

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Die Slowakei - ein außergewöhnlich schönes Land

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Ein kaum bekanntes, wunderschönes Land im Osten Europas, das den Besucher begeistert staunen lässt.

Auf einem kleinen Territorium findet der Besucher als willkommener Tourist nahezu Alles: Naturschönheiten und historische Sehenswürdigkeiten, eine reiche Volkskultur und Folklore sowie Unterhaltung in den lebhaften Stadtgassen.

Ohne zu zögern lässt sich der Besucher rasch von den Schönheiten dieses Landes bezaubern und genießt das einzigartige Ambiente, das so unkompliziert geboten wird. Erlebnisreich fühlt jeder die Anziehungskraft der Natur die sich mit einer reichen Geschichte, Kultur und Tradition verbindet. Es ist alles so anders als gewohnt. Auch wird es etwas guten Willen und Zeit kosten die Slowakei kennen zu lernen. Es lohnt sich, den Urlaub in der Slowakei zu genießen.

Wie lange noch bleibt diese Destination fast ein Reise-Geheimtipp

Viel zu selten wird dieses kleine Land, so ideal nahe gelegen zwischen Deutschland, Österreich, Tschechien und Polen von deutschen Reiseveranstaltern präsentiert.

Die zwar verständliche Hoffnung der sich dem Besucher angenehm, liebenswert erweisenden Slowaken, demnächst doch endlich auch einen größeren Tourismus-Zugang mitzuerleben - ist für den der das Land erlebt hat auch mehr als verständlich – Jedoch, könnte, ähnlich und frei nach  J.W.v. Goethes Zauberlehrling; „Die Geister die ich rief.. Oh! weh..!“, im Resultat vielleicht so ein Bestreben in ferner Zukunft auch manches verblassen lassen, sollten – ausgelöst durch wahrheitsgemäßes Lob und Begeisterung – eines Tages etwa so wie in Spanien oder Italien, wie man es erschöpft vom Touristenzulauf bezeichnet als „Venezianische Verhältnisse“, sich langsam installieren.
Völlig ohne etwa „Le Egoist“ zu sein, um sich selbst davor zu bewahren, heißt im Klartext: Wann wenn nicht jetzt die nahezu unberührte schöne Slowakei besuchen, mit allen Vorzügen jetzt und bald genießen. Die Landessprache ist Slowakisch, auffallend ist auch dass die junge Generation sehr bemüht ist Englisch und Deutsch zu sprechen, etwas das sich angenehm auch im touristischen Umfeld zeigt.

Wenn man davon spricht, die Slowakei sei das Herz und der Mittelpunkt Europas, so ist das nicht der Fantasie entsprungen. Das stimmt absolut: An einem wunderschönen Ort in der Nähe von Kremnické Bane in der Mittelslowakei ragt neben der altertümlichen Johannes-der-Täufer-Kirche ein Stein empor – hier ist der geographische Mittelpunkt Europas.

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Die älteste Burg der Slowakei - Devín

Das Beste aus der Ostslowakei und Košice

Wer diese Regionen einmal besucht hat, merkt schnell dass es wunderschön ist und auch für den erfahrenen Weltenbummler eine Vielzahl an bemerkenswerten Entdeckungen bietet.
Das beginnt mit den UNESCO-Welterbestätten, gelegen inmitten  romantischer Regionen und den gepflegten Städten, und will eigentlich kaum enden wollen, mit einer atemberaubenden noch wilden Natur, auch mit Blick zu den majestätischen Gipfeln der Hohen Tatra.

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 Košice Zentrum, Flaniermeilen mit Cafès und Restaurants, dem Opernhaus-Staatstheater

Košice - Kathedrale und Theatre
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Košice und die Region Košice kennenlernen

Košice ist ein Ort, wo der Westen dem Osten, wo Geschichte der Gegenwart begegnet. Košice und die Region Košice – das Zentrum der UNESCO Denkmäler, die einzigartige mitteleuropäische Metropole, Europäische Kulturhauptstadt 2013, Sportstadt Europas 2016 oder UNESCO Creative city of media arts 2018.

Die zweitgrößte slowakische Stadt Košice ist nicht nur das Zentrum der Ostslowakei, sondern auch das Kernstück der Ostkarpaten und verbindet die Spezifika mehrerer Völker und Nationalitäten.

Die lebendige und kreativ in ihre Zukunft denkende Stadt ist eine wahre Perle mit einem wunderschönen historischen Stadtkern, der bis heute hervorragend erhalten ist. Košice, auf Deutsch auch Kaschau genannt, liegt am Fluss Hornád und ist das Zentrum der Ostkarpaten. Die Stadt im Osten der Slowakei in der Nähe der ungarischen Grenze gelegen.

Ihre Ursprünge gehen auf das Mittelalter zurück. Der zentral gelegene archäologische Komplex Unteres Tor umfasst Befestigungen aus dem 13. Jahrhundert. Auf dem Hauptplatz Hlavné námestie befinden sich gleich zwei gotische Kirchen: der riesige Dom der Heiligen Elisabeth und die Michaelskirche aus dem 14. Jahrhundert. Im nahe gelegenen Urban-Turm gibt es ein Wachsfigurenmuseum.

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Gold, Gold, pures Gold, so umfangreich wie im Märchen..

Goldfinger aus der James-Bond-Filmreihe war ein Nimmersatt auf Gold. Ganz im Sinne von: „Auro loquente omnis oratio inanis est.“ – Oder: „Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt.“ Absolut wird dem Betrachter dieses Quantum an purem Gold für Minuten nur die Sprache verschlagen. Das Ostslowakische Museum, das ebenfalls im Stadt-Zentrum liegt, verfügt über eine unfassbar umfangreiche Sammlung von puren Goldmünzen, den berühmten Goldschatz von Košice sollte der Besucher gesehen haben.

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Die einmalige Privat-Sammlung faszinierend goldener Münzen aus dem 15. bis 17. Jahrhundert hat ein Gewicht von 111 kg und stammt aus über 80 europäischen Münzstätten. Woher sie stammen, wird in dem mystisch anmutenden, begehbaren Tresor ausführlich dokumentiert, mit interessanten Fotos dargestellt.

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Der Botanische Garten am Stadtrand bietet über 4.000 Pflanzenarten, darunter Orchideen und Kakteen. Der weiter nördlich gelegene Zoo Košice beherbergt Zebras und Tiger sowie den Dino Park, in dem es Dinosaurier Modelle und ein 3D-Kino gibt. Wie man sehen kann, eine tatsächlich sehr variable Auswahl an Themen für jeden individuellen Geschmack des Touristen.
Erst kürzlich schrieb die Pariser Tageszeitung „Le Monde“ sehr zutreffend: „Košice ist eine Perle Mitteleuropas, obwohl sie unbekannt ist strahlt die zweitgrößte Stadt der Slowakei eine wundervolle, kreative Energie aus“.

Keinen Schreck muss man beim Besuch des alten Mikluš-Gefängnis bekommen, einer ehemaligen Haftanstalt und Folterkammer, es präsentiert sich heute als Museum, das die Stadtgeschichte lebendig dokumentiert. Die nahe gelegene Ostslowakische Galerie zeigt modernistische Werke von regionalen Künstlern aus dem frühen 20. Jahrhundert.
 

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Košice - Hlavná im Nacht
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Das historische Hotel-Restaurant Slávia-Kaviaren im Zentrum

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Košice ist vor allem eine Stadt, wo man das Leben lebt und genießt

Die Perle von Košice ist die Altstadt. Die Hauptstraße Hlavna präsentiert sich wie ein Fluss um eine Insel herum. Auf dieser thront das Prunkstück der Stadt: der mächtige gotische Elisabeth-Dom, die östlichste Kathedrale Europas. Das Symbol von Košice ist auch die Statue eines Marathonläufers. Seit 1924 wird in Košice immer im Herbst der Internationale Friedensmarathon veranstaltet. Er gehört damit zu den ältesten der Welt. Längst laden in der zweitgrößten Stadt der Slowakei viele kleine Cafés und Restaurants zum Verweilen ein. In den Restaurants werden lokale Delikatessen und der landestypische Tokajer Wein angeboten.

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Region Gemer
Ein seltenes “Taj Mahal” und das „Granarium“ mit Feinschmecker-Oase

Im südlichen und südöstlichen Teil der Region Gemer erstreckt sich der Nationalpark Slovenský kras. Mehrere seiner Höhlen und Schluchten sind als UNESCO Denkmäler eingetragen. Die Höhle Domica bietet beim Besuch eine Bootsfahrt unter der Erde. Unter den kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten sind es vor allem Burgen (Krásna Hôrka) oder Burgruinen, mehrere Schlösser, das zweistöckige Märchenschloss Betliar mit vier Ecktürmen und prachtvollem Inventar (Geführte-Besuche möglich). Und viele Kirchen an dem Gemer-Zweig des Gotischen Weges. Für den unteren Teil der Region Zemplín im Ostteil des Verwaltungsgebietes Košice ist vor allem hervorragender Tokajer charakteristisch. Zu den beliebtesten Fremdenverkehrszielen von Dolný Zemplín gehört der Stausee Zemplínska šírava. Der natürliche Schatz von Spiš ist der Nationalpark Slovenský raj (Slowakisches Paradies).

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Märchenschloss Betliar

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Mausoleum Andrássy

Idyllisch, unterhalb des Gebirges Volovské vrchy am rechten Ufer des Baches Betliarsky potok, der in die Slaná mündet, wenig nördlich von der Stadt Rožňava gelegen, und unbedingt sehenswert sind auch das Schloss Betliar und das Mausoleum der Familie Andrássy, einem Prunkbau mit edelsten Marmorfresken, weltweit zum Bau importiert, der als das „Slowakische Taj Mahal“ berühmt wurde.

Das Museum Betliar, spezialisierte sich auf die Dokumentation der Lebensgeschichte der Adeligen. Es hat seinen Sitz im ehemaligen Jagdschloss der Familie Andrássy (UNESCO-Kulturdenkmal), umgeben von dem romantischen Park in Betliar.

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Bibliothek-Salon derer Grafen von Andrássy

Graf Manó Andrássy de Csíkszentkirály und Krasznahorka war ein ungarischer Maler, Karikaturist, Sammler, Reisender, Politiker.
Das Märchenschloss bewohnten bis zum Jahr 1945 privat die Nachkommen der Familie Andrássy. Politische Ereignisse damals führten jedoch ohne wenn&aber zur rüden Verstaatlichung. Fast das gesamte Inventar wurde dort hinterlassen, ist heute anzusehen. Die Geschichte des Schlosses geht in die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts zurück und erlebte später mehrere Umbauten. Das äußerliche Erscheinungsbild des Schlosses vom Ende des 19. Jahrhunderts, zur Zeit von Emanuel Andrássy, blieb mit kleinen Anpassungen bis heute erhalten. Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Jagd-Schloss der naheliegenden Naturlandschaft angeschlossen, so wie es damals in den Residenzen der Adeligen üblich war. Der komplette Besitz hat eine Größe von 56 ha und zeigt sich vornehm, mit mehreren architektonischen und Wasserattraktionen geziert. Das Schloss mit der Parkanlage wurde im Jahre 1985 zum nationalen Kulturdenkmal als wertvolles kulturhistorisches Erbe mehrerer Jahrhunderte erklärt. Somit hat es die Chance lange noch erhalten zu bleiben, der Besuch dort lohnt sehr.
 (Kaštieľná 6, 049 21 Betliar , Phone: 058 798 3195)

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Der ultimative Gastronomie-Tipp, der Region: Das „Granarium“

Eigentlich war es „nur“ ein alter Kornspeicher, jetzt aber nationales Kulturdenkmal, aus dem Besitz der Familie Esterhàzy –Jablonov nad Tur`nou-
Heute pflegen und bewirtschaften es mit viel Herzblut und Charme Silvia Pápaiova und Loránt Pápai, Winzer und Bio-Fleischer haben es gepachtet und sehr naturbewußt gestaltet. Auch die Küche bietet absolute Regionalspeisen. Das Kornspeicher-Gästehaus (Zimmer ab 15.-€)  und originelle Bio-Restaurant mit bodenständiger, lukullischer Genußküche, ist ein sehr lohnender Besuch. Man kann es, einmal dort geschlemmt, mehr als nur satt wieder verlassen.
Aufgepasst, auch das ist für Feinschmecker ungewohnt selten: Keine Köche sind es die da feinste Hausmannskost kochen, braten, und konsequent anstelle Ölen stets nur mit hausgemachtem Schmalz, schmoren und selten delikat so zubereiten – es sind freundliche Hausfrauen aus der Region - die genau auch so schmackhaft natürlich kochen wie sie es von ihren Omis, Müttern gelernt und auch selbst rezeptiert haben. Das hausgemachte Schmalz-Goulasch mit Zwiebel-Kartoffelbrei ist so einmalig, eine wahre Feinschmecker-Wonne!
(www.granarium.sk)
papai.lorant@stonline.sk

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Der Gast kann zuschauen und lernen wie die regionalen „Giga-Nudeln“ aus dem frischen Teigklumpen mit der Stricknadel mühevoll gerollt werden, der Autor und Giga-Talent Frau Mirka fanden gemeinsam viel Spaß daran.

Kurzinfo: Die Slowakei - Ein freundliches Nachbarland in Europa!

Die Slowakei, ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa, der an Österreich, Tschechien, Polen, die Ukraine und Ungarn grenzt. Die Hauptstadt und gleichzeitig größte Stadt des Landes ist Bratislava.

Die Stadt Košice ist die Zweitgrößte Stadt. Das Gebiet der heutigen Slowakei wurde bereits am Wendepunkt des 5. und 6. Jahrhunderts von den Slawen besiedelt. Die Slowakei – amtlich: Slowakische Republik – in ihrer heutigen Gestalt gibt es seit dem 1. Januar 1993.
Die föderative Tschechoslowakei wurde aufgelöst, Tschechien und die Slowakei wurden eigenständige Staaten. Die EU genießt mehr Vertrauen als Regierung und Parlament. Zufrieden mit der Entwicklung ihres Landes und der Arbeit der Regierung sind die Slowaken aber offenbar noch nicht wirklich. Was nicht ist kann aber noch werden. Größter Handelspartner der Slowakei ist Deutschland, sowohl bei Export als auch Import. Die Landeswährung ist der €uro. Die Zeitzone bietet mitteleuropäische Zeit (UTC+ 1Std), Sommerzeit (März bis Nov, UTC +2 Std)

 Von Axel-Thos Krell © Perry Mount by The Park Inc.

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